Die GSM gratuliert bei der Entlassung eines wiederum besonderen Abiturjahrgangs ganz herzlich 56 Schülerinnen und Schülern, die ihre Abiturzeugnisse und Fachhochschulreifen bei der feierlichen Zeugnisübergabe in Empfang nahmen. Wir wünschen Euch alles nur erdenklich Gute für die Zukunft und die Erfüllung vieler Lebenswünsche. Auf Wiedersehen – und in Anlehnung an eine der Reden: „Abios Amigos!“
Internationale Küche – gemeinsames Kochen
Kochen ist ein wichtiger Teil des Alltags, der gemeinsam zum einen viel Spaß macht und zum anderen ein Gefühl der Zugehörigkeit und des Zusammenhaltes stärkt. Alle „Köche“ der Klasse 6G hatten viel Freude am gemeinsamen Zubereiten der Gerichte, welche viele arabische, türkische, spanische, bulgarische und rumänische Einflüsse aus den Herkunftsländern der Schüler vereinten. Insgesamt ein internationales Essen, was allen sehr gut geschmeckt hat.
HB
Neuer Honig von den Bienen an der Bahnhofstraße
Woher kommt eigentlich Honig? Aus dem Supermarkt!
Nicht immer. Einige von euch wissen bestimmt schon, dass die GSM ihren eigenen Honig verkauft und es an der Bahnhofstraße eine Bienen-AG gibt.
Aber wie kommt der Honig ins Glas?
Zuerst werden die Honigwaben aus dem Turm genommen, in dem die Bienen wohnen. Dies nennt man Beute. Dann entdeckelt man die Honigwaben mit einem speziellen Gerät. Das heißt, dass man die Verschlüsse entfernt.
Nun steckt man die entdeckelten Waben in eine Honigschleuder und kurbelt – der Honig fliegt aus den Waben hinaus und durch ein Sieb in einen großen Eimer. Die einzelnen Honiggläser werden aus dem Eimer befüllt.
Dann noch ein Etikett drauf – fertig.
Den neuen Honig könnt ihr bald bei Herrn Schmitz oder Frau Mölleken kaufen.
MK
Schule ohne Rassismus im DuG-Unterricht
Motiviert durch den Projekttag am 09.03.2022 entwickelte der WP1-Kurs „Darstellen und Gestalten“ des Jahrgangs 7 Spielszenen, in denen das Thema Rassismus in unterschiedlichen Alltagssituationen, zum Beispiel beim Einkaufen, behandelt wurde.
Eindrucksvoll zeigten die Schüler und Schülerinnen in ihren kurzen Inszenierungen, dass an unserer Schule kein Platz für Rassismus und Diskriminierung ist.
Alle Beteiligten waren sich am Ende einig: Diese Problematik ist zu wichtig, um sie nur an einem Projekttag zu bearbeiten. Eine Auseinandersetzung mit diesem Thema ist auch im regulären Schul- und Alltagsleben notwendig!
DG